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Und eigentlich gibt es über das Jahr gar nicht so viel zu erzählen – der kleine Hund wächst und gedeiht, ist oft ein Kasper und extrem verspielt. Aber eben auch der Hund, bei dem wir uns keine Gedanken machen müssen, wenn er von Fremden angefasst wird, Banu findet alle Menschen toll. 🙂 Ihre große Liebe ist die Dummyarbeit – wenn sie wählen kann zwischen Leckerli und Dummy ist es immer das Leinensäckchen, das gewinnt. Aus diesem Grund geht Fred seit dem Frühjahr regelmäßig wieder ins Dummytraining, außerdem darf der kleine Hund am Begleithundetraining teilnehmen.
Banu und Kelly sind zu einem Team zusammengewachsen, manchmal findet man sie eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa. Im Juni bekommen wir Besuch von Brixx und seinem Frauchen Ela und haben zusammen ein schönes Wochenende:
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Ende Juli wird Banu dann endlich das dritte Mal läufig – wie schon bei den beiden anderen Läufigkeiten hat sie oft Hormone in den Ohren, aber wir wissen ja, dass das vorbeigeht.
Im September stellen wir Banu spontan und ungeplant beim Formwert der Richterin vor, mit der Note sind wir mehr als zufrieden.
Mitte Oktober wundern wir uns , dass der kleine Hund recht häufig die Große anknurrt, aber irgendwann fällt auch bei uns der Groschen – Banu ist scheinträchtig. Ein Tierarztbesuch schafft Abhilfe, das Medikament hilft Banu und schnell ist wieder alles gut.
November und Dezember verlaufen ereignislos, lediglich Silvester ist eine spannende Hürde – aber da wir diese Erfahrung beim Jahreswechsel 2016/2017 schon machen durften, sind wir dieses Mal rechtzeitig zu meinen Eltern in den Urlaub gefahren, dort auf dem Land wird nicht so heftig geböllert wie bei uns.