Der kleine Hund…

…und das große Meer – das ist echte, wahre Liebe. 😉

Dieses Jahr haben wir auch daran gedacht, Dummys mit in den Urlaub zu nehmen so dass wir am Strand von Drewoldke mit dem Hund arbeiten können:

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Banu ist begeistert und mit so viel Eifer unterwegs, dass sie regelmäßig den Dummy aus dem Sand wieder ausgraben muss bevor sie ihn aufnehmen kann, da sie ihn beim Abbremsen verschüttet hat… 😀 Es stört sie offensichtlich auch nicht großartig, dass es den Rest des Tages zwischen den Zähnen knirscht, weil die ganze Schnute voller Sand ist:

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Und was mittlerweile erstaunlich gut klappt, ist an der Wasserkante auch mal zu sitzen oder zu liegen ohne das besorgte Mitmenschen gleich den Tierschutz alarmieren wollen, weil der Toller ganz toll singt… 😀

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Apropos Mitmenschen – Dummyarbeit am Strand ist ein echter Aufmerksamkeitsmagnet. 🙂 Und man darf kann soll muss erklären. Warum der Hund nicht rennen darf, wenn er quiekt. Warum der Hund nicht gleich los rennen darf, wenn der Dummy fliegt. Warum der Hund den Dummy ordentlich abgeben muss und nicht einfach in den Sand werfen darf. Warum der andere Retriever so spitze Ohren hat… 😀

Fotomodel

Frauchen hat sich eine neue Kamera gegönnt und wenn das Wetter draußen irgendwie blöd ist, macht man halt Bilder im Wohnzimmer um diese auszuprobieren:

Und Kelly durfte natürlich auch modeln:

Lebenszeichen

Das wirkliche Leben tobt und hat uns fest im Griff, ich komme nicht dazu hier zu bloggen. Deswegen mal wieder ein Lebenszeichen von uns.

Ich bin seit ein paar Tagen mit beiden Hunden alleine, da Fred für mehrere Wochen nicht da ist. Passend dazu wurde Banu das erste Mal läufig und ist jetzt kurz vor der Standhitze. Ohne Schleppleine geht gerade gar nichts. 🙂
Letztes Wochenende waren wir im Allgäu, da liegt richtig viel Schnee und Banu und Kelly hatten ihren Spaß, da drin rumzutoben. Je höher der Schnee, desto besser:

Der erste Urlaub mit…

…zwei Hunden liegt hinter uns. Genaugenommen waren es drei Hunde, da wir mit meiner kompletten Familie im Urlaub waren und mein Bruder ebenfalls einen Hund hat.
Der Urlaub verlief erstaunlich entspannt, Banu hat sich in der fremden Umgebung genauso benommen wie zu Hause. Hier hat es sich das erste Mal wirklich ausgezahlt, dass sie es von Anfang an kennengelernt hat in einer Box zur Ruhe zu kommen und auch während dem Autofahren in einer Box liegt. Auf diese Art und Weise hatten wir ihren Rückzugsort sozusagen immer mit dabei.

Wir haben viel unternommen, waren wieder wandern. Dieses Mal durfte Fred den kleinen Hund tragen:

Wenn wir von jedem Spaziergänger, der uns begegnet ist und „ist das süß“ gesagt hat, 1.- € kassiert hätten, hätten wir am Ende der Runde lecker Eis essen gehen können. 😉
Außerdem hat Fred mit Banu die ersten Schwimmversuche unternommen:

Das klappte erstaunlich gut, Angst vor Wasser hat die kleine Maus nicht. Im Gegenteil. 😉

Pass auf, ich fress Dich…

Banu und Kelly sind mittlerweile ein Herz und eine Seele – die kleine Maus kann sich bei Kelly ziemlich viel erlauben und nutzt das auch schamlos aus. 😉 Kellys Gesichtsausdruck sagt zwar öfter mal „bleibt das nervige kleine Ding länger?“ aber irgendwie findet sie den kleinen Spielkameraden dann doch nett.

Jetzt gibt es hier also zwei treuherzig schauenden Hunde, die Herrchen und Frauchen weichkochen:

Und mal ganz ehrlich – wer kann bei dem Blick schon widerstehen? Ich nur sehr schwer… 😉